Sommerferien in der dänischen Südsee

Von Borgstedt bis Marstal

Nach gewonnener Weltmeisterschaft packten wir am nächsten Tag unsere Seesäcke, kauften frische Lebensmittel und eine neue Bordtoilette. J. und F. haben dann noch etwas bei seinen Eltern abgeholt und dort hat sich dann meine Schwiegermutter U. spontan entschieden mit uns durch den Kanal zu fahren. H. wollte sie dann an der Schleuse Holtenau wieder einsammeln.

Bis wir alle mit unserem Gastkind J.M. das Boot bezogen hatten und alles an seinem Platz war, war es doch schon relativ spät. Leider mussten wir beim Verstauen der Lebensmittel feststellen, dass beide (!) Kühlschränke nicht mehr funktionierten, so dass wir auf dieser Fahrt und bei diesem warmen Wetter ohne Kühlung auskommen mussten. Leinen los und dann gleich auf den Nord-Ostsee-Kanal. Nach kurzer Konferenz und in Anbetracht der Uhrzeit, beschließen wir im Flemhuder See zu ankern. U. musste dann spontan an Bord übernachten.

Am nächsten Morgen sind wir dann früh wieder aufgebrochen. Ca. 5 NM vor der Schleuse, haben wir diese auf Kanal 12 angefunkt und durften dann auch direkt hineinfahren. Leider hatte H. noch keine Zeit U. abzuholen, so dass sie noch ein Stück weiter mit uns gesegelt ist. Wir versuchten dann, sie in Schilksee im Hafen rauszulassen. Der Hafen war jedoch so voll, dass wir direkt in der Hafeneinfahrt wenden mussten. Mit Hilfe von H. und einem netten älteren Herren haben wir dann ganz kurz am Fähranleger angelegt und U. ist mutig von Bord gesprungen.

Wir mussten dann noch kurz ankern, da wir ein orangenes Seil in der Schraube sahen. J. und F. haben dann die Schraube befreit. Danach ging es dann mit 8 Kt über die Ostsee nach Marstal. Wir probierten auch in den Hafen einzulaufen, aber auch hier fanden wir leider keinen Liegeplatz, so dass wir neben dem Hafen ankerten. Hier hatten wir einen sehr schönen ruhigen Ankerplatz. Unterwegs haben wir es irgendwie geschafft eine rote Betonnung zu übersehen. Diese ging dann zwischen Hauptrumpf und Ausleger durch. Glücklicherweise ist nichts passiert, da die Tonne aus Plastik war.  

Abends haben wir uns dann noch Marstal angesehen. Ein Gang vorbei am Hafen ist sehr empfehlenswert.

Birkholm

Am nächsten Morgen setzten wir dann über nach Birkholm. Ein Freund hatte uns erzählt, dass J. ehemaliger Lehrer auf Birkholm als ehrenamtlicher Hafenmeister tätig sei. Hier haben wir uns aufgrund von vorherigen Erfahrungen gleich zum Ankern entschieden. Als wir dann mit dem Dinghy in den Hafen fuhren, haben wir gelacht, denn wir wären gar nicht durch die Hafeneinfahrt gekommen ~ vom Liegeplatz ganz zu schweigen. Hier lagen die Boote in dritter Reihe. Unser Tipp für Birkholm ist jedoch der Zapfenstreich. An beiden Abenden, an denen wir hier vor Anker lagen, hörten wir passend zum Sonnenuntergang Blasmusik (Sailing und Amazing Grace).

Von Birkholm bis Kopenhagen

Unsere weitere Fahrt ging dann an Langeland vorbei, passend mit der Color Line zusammen durch die Storebeltbro nach Musholm. Hier ankerten wir mit relativ vielen Segelbooten und wir sahen zu wie der Fischer an Land seinen Fisch grillte. Am nächsten Tag hatten wir dann unseren größten Schlag vor uns. Wir umrundeten Sjælland. Die Jungs hielten tapfer durch, auch wenn J.M. stärker mit Seekrankheit zu kämpfen hatte. Ich habe dann zusammen mit F. und J.M. die erste Nachtwache meines Lebens gemacht. Die Einsamkeit von der Wilfried Erdmann sprach, gab es für mich nicht. Ich saß mit zwei Jungs im Cockpit. Der eine hörte ein Hörbuch und der andere spielte mit mir Siedler von Catan. Zwischendurch hörten wir noch ein Rockkonzert und sahen einige Feuerwerke. Andere Boote sahen wir jedoch nicht. Gegen 01.30 UTC löste uns dann J. auf Höhe von Gilleleje ab. Die Jungs und ich gingen ins Bett. J. segelt dann an der schwedischen Küste runter bis Kopenhagen. Hier wachte ich auf, und gemeinsam bereiteten wir alles zum Ankern vor. Wir lagen vor dem Lystbadestrand. Dies war sehr nett und es war interessant anzusehen, wie schon morgens um 6 die ersten Menschen an den Strand gingen.

Leider verloren wir in Kopenhagen uns tapferes Gastkind. Er war so geplagt von Übelkeit, dass er nach Hause wollte. Wir informierten seine Eltern und da es ein Sonntag war, machten die beiden sich auf den Weg. Wir besichtigten derweil Kopenhagen.

Kopenhagen bis Rügen

Am nächsten Tag verließen wir Kopenhagen. Die Windvorhersage sagte für den späten Abend gute und nicht mehr zu starke Winde für die Strecke nach Rügen vorher. Wir kamen gegen 12.00 Uhr beim Falsterbokanal an. Wir informierten uns über Funk über die letzmögliche Öffnungszeit und fragten sicherheitshalber nach der Passierbreite. Nach kurzer Rückfrage glaubte die Brückenwächterin, dass wir durchpassen würden.

In der Zwischenzeit hatten wir deutlich mehr Übung beim Anlegen bekommen, so dass wir trotz starker Winde problemlos anlegten. Später halfen wir dann noch anderen bei ihrem Anlegemanöver. (Und jetzt waren wir erst stolz auf uns, dass wir drei das hinbekommen hatten und 6 Männer deutlich mehr Probleme hatten). Wir gingen in die Stadt kauften noch ein paar Lebensmittel und spazierten gemütlich zurück. J. und F. kauften sich eine riesige Lachshälfte und ich aß, trotz besseren Wissens einen Salat.

Als die Dämmerung einbrach, beschließen wir die vorletzte Brückenöffnung zu nutzen um durch den Kanal zu fahren. Vor uns für eine neue moderne Segelyacht. Diese war weit vor uns aus dem Kanal raus und während wir noch anfingen unser Großsegel zu hissen, war die Yacht schon mit ihren Segeln fertig. Sie fuhren zwei Grad östlicher. Aber dann kamen wir. Wir waren deutlich schneller als die Yacht und freuten uns, dass unser alter Trimaran auf einen für ihn gar nicht so günstigen Kurs ein so neues Segelboot abhängen konnte. Da half es dem anderen auch nicht auf unseren Kurs zu wechseln. Wir waren trotzdem fast zwei Knoten schneller. Kurz darauf machte sich dann mein Salat bemerkbar, so dass ich mich auf mein Bett legte. F. und J. übernahmen dann die Nachtwache. Sie lagen gemeinsam auf J. Koje und sahen raus. Dabei schlief F. relativ schnell ein. J. war jetzt mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Ich konnte mich vor Übelkeit weder bewegen noch sprechen. Aber beobachten konnte ich J. doch. Der Wind hatte noch nicht so stark nachgelassen wie wir gehofft hatten, und wir hatten heftigen Wellengang und viel Wind. J. musste zweimal aufs Vorschiff. Einmal musste er einen Fender retten und beim zweiten Mal das Vorsegel. Dabei brachen die Wellen nur so über ihn zusammen. Das sah schon gespenstig aus, aber ich bekennender Angsthase hatte trotzdem kein schlechtes Gefühl. Wieder im Cockpit zog J. sich die nassen Sachen aus und hängte seine Rettungsweste wieder an den Harken. Wir hörten die ganze Nacht den Funk auf Kanal 16. Immer wieder kam die Mitteilung, dass für aktuelle Sicherheitshinweise sowie Traffic-Meldungen auf den entsprechenden Kanal gewechselt werden sollte. Doch dieser wurde nicht genannt. Aber für alle die es auch nicht wissen. Es ist der Kanal 71.

Im Laufe der Nacht hörten wir dann immer wieder ein Mayday-Relay. Lyngby-Radio versuchte die Koordianten, MMSI, etc von einem Segelboot ausfindig zu machen, welches Mayday gefunkt hatte. Da wurde uns schon etwas mulmig und wir waren froh den Kattegat hinter uns gelassen zu haben.

Um 3 Uhr erreichten wir Rügen und gegen 6 Uhr fanden wir unseren Ankerplatz und legten uns zum Schlafen hin.Wir ankerten vor der Surfoase am Kleinen Zicker. Kurze Zeit später wurden J. und ich von einem lauten Knall geweckt. Die Rettungsweste von J. hatte ausgelöst. Die Wellen, die nachts über ihn zusammengebrochen waren, hatten soviel Feuchtigkeit an die Schwimmweste transportiert, dass das Salz, welches die Schwimmweste auslösen soll, sich aufgelost hatte. Nach einem kurzen Schrecken und Orientierung was passiert war, schliefen wir weiter.   J. und F. beschließen an diesem Tag zu surfen. F. wollte das Surfen lernen, einen Kurs konnte er nicht belegen, aber die beiden liehen sich ein Brett aus und schon nach kurzer Zeit stand F. relativ sicher auf dem Brett.

Rügen bis Fehmarn

F. wollte das Surfen lernen, einen Kurs konnte er nicht belegen, aber die beiden liehen sich ein Brett aus und schon nach kurzer Zeit stand F. relativ sicher auf dem Brett.

Zur Nacht hin haben wir nochmals den Ankerplatz gewechselt, da wir starken Wind hatten. Wir lagen bei kleineren Fischerbooten. Leider hatten wir nicht berücksichtigt, dass wir uns beim absoluten Hochwasser dort hingelegt hatten. Am nächsten Morgen kam dann das kalte Erwachen. Wir lagen auf! J. „tauchte“ zum Grund und sah, dass die Pegasus sich ca. 15 cm tief eingegraben hat. Er kam wieder hoch und rief das Internet auf um nach entsprechenden Winden zu suchen, die dann das Wasser wieder hereindrücken würde, damit wir wieder wegkommen könnten. Diese sollten aber wenn überhaupt erst nach 4 Tagen einsetzen…

Und wir überlegten weiter. Zunächst wollte J. das Boot ausgraben und dann hat er beschlossen einfach die Segel hochzuziehen und zu hoffen, dass diese uns dann wieder befreien würden. Und genau so hat es dann auch ohne Probleme geklappt. Wir waren wieder frei und sind darauf hin auch sofort weiter gesegelt. Wir wollten an Stralsund vorbei, um dann nochmal bei der schönen Insel Hiddensee vorbeizuschauen. Stralsund stellte uns aber wieder vor Problemen. Wir wussten, dass es hier eine Brücke gibt, aber die Öffnungszeiten waren nur schwer herauszufinden, besonders wenn man kein zuverlässiges Internet hat. Nach viel hin und her, fanden wir mit Hilfe meiner Mutter die Öffnungszeiten und eine Telefonnummer. Die Brücke sollte innerhalb von 24 Stunden nur 6-mal öffnen, so dass wir uns schon auf längere Wartezeiten einstellten. Wir riefen die Nummer an und erfuhren, dass man nördlich von Stralsund ohne Brücke vorbeikommt und dort wurden uns die Öffnungszeiten bestätigt und wir bekamen noch den Funkkanal von der Brücke. Wir also los. Wir führen nach Stralsund und stellten dort schnell fest, dass es ein Missverständnis im Gespräch gegeben hat. Wir mussten durch die Brücke. Es war 14.20 Uhr und wir suchten uns einen Ankerplatz, da die Brücke erst wieder um 17.20 Uhr aufmachen würde. Fertig angelegt und fast zum Baden im Wasser beschließen wir doch nochmal die Brücke anzufunken. Und siehe da es gab noch eine zusätzliche Öffnungszeit aufgrund des starken Schiffsverkehrs um 15.20 Uhr. Wir also Anker hoch und hin. Hier war die Hölle los, um uns rum massig viele Boote und die Gegenseite war genauso voll. Es hatten doch genügend Boote von dieser Öffnungszeit gehört. Die Gegenseite durfte zuerst durch. Es war ein Schauspiel zuzusehen, wie bis zu drei Boote parallel durch die Öffnung fuhren bzw. segelten. Als wir dann dran waren, baten wir unseren Hintermann abstand zu halten, da wir doch etwas breiter sind und ohne Schwerter stärker abdriften. Alles ging gut und auf der anderen Seite setzten wir die Segel.

Kaum hatten wir den Kurs aufgenommen hatten wir extremes Glück. Plötzlich tauchte direkt an unserem Heck vom Segel verdeckt ein kleiner Pirat auf. Wir hatten den Piraten überhaupt nicht gesehen. J. entschuldigte sich vielfach bei der Seglerin, die uns erst jetzt bemerkte. Sie wurde noch im Nachhinein ziemlich blass, aber wir hatten alle Glück gehabt und es ist glücklicherweise nichts passiert.

J. konsultierte nochmals unsere Windvorhersage und beschließ Hiddensee nicht westlich sondern östlich zu umrunden. Dies sollte sich als größter Fehler unsers Urlaubs erweisen. Wir fuhren also östlich um Hiddensee rum. Hier gab es ein gut erkennbares Fahrwasser. Was wir aber auf der Karte nicht sahen, war die Enge des Fahrwassers. Das Fahrwasser war an den meisten Stellen nicht breiter als 15 Meter. Der Wind war für uns nicht mehr günstig, so dass wir unter Motor stundenlang um Hiddensee fuhren. Neben dem Fahrwasser war das Wasser sofort weniger als 60 cm tief, so dass auch wir nicht aus dem Fahrwasser konnten. Und dann passierte was passieren musste. Uns kam ein Segelboot unter Segel entgegen. Wir sind uns nicht sicher, ob die uns nicht gesehen haben oder von falschen Vorfahrtsregeln ausgingen, aber dieses Boot fuhr nicht nur relativ mittig im Fahrwasser – nein es fuhr auf unserer Hälfte vom Fahrwasser, so dass J. ins flache Gewässer ausweichen musste. Und wir lagen wieder auf. Die anderen lächelten freundlich und fuhren einfach weiter. Wir lagen jetzt also neben dem Fahrwasser auf. Doch irgendwie hat die Pegasus es wieder aus eigener Kraft geschafft herauszukommen ~ doch die Motorleistung war fast nicht mehr vorhanden. Wir machten bei voller Umdrehung nur noch 1 Knoten. Wir bereiteten alles vor, um an der einzigen breiteren Stelle im Fahrwasser zu ankern. Wir wollten sehen was mit der Schraube war und versuchen es zu reparieren. Aber hier im tieferen Wasser, konnte die Schraube sich wieder vom Schlick befreien und wir konnten doch weiter. Das war das Ende vom Hiddensee für uns. Wir haben bei der nächsten Möglichkeit direkten Kurs auf Falster genommen. Die Steilküste von Hiddensee war schon imposant, aber nichts was uns reizt nochmal wieder zu kommen. (Jedenfalls nicht auf diesem Weg). Wir kamen mitten in der Nacht in Falster an und J. bezeichnete dies als meine erste echte Nachtwache. Diese haben wir gemeinsam mit einem schönen Film und allen 10 Minuten Rundgang meinerseits verbracht. Wir haben neben dem Hafen von Falster geankert und sind dann am nächsten Morgen nach dem Aufwachen direkt weiter nach Fehmarn.

Rückkehr nach Borgstedt

Vor Fehmarn angekommen, begann dann die Suche nach der geeigneten Ankerstelle. Unserer erster Anlaufort war uns zu windig und J. Geheimtipp war noch viel windiger und mit starker Strömung versehen. Wir fuhren unter voller Motorleistung gerade noch einen Knoten. Also gaben wir wieder auf und als wir mit geringer Maschinenkraft wieder aus der Bucht ausliefen hatten wir 6 Knoten. Wir fanden dann für uns einen perfekten Ankerplatz vor dem Flügger Campingplatz. Das einzige Problem waren die vielen Feuerquallen.

Wir telefonierten Freitagabend noch mit Freunden, u herauszufinden, ob sie mit uns zurück segeln wollten, aber die Wettervorhersage (starke Gewitter in Kiel und Rendsburg) hielten die beiden davon ab. Wir wollten dann bis Sonntag bleiben, um dann am frühen Morgen nach Kiel zu segeln. Es kam aber wie immer ganz anders. Es gab zwar kein Gewitter, aber dafür sagte die Windvorhersage für Sonntag Flaute voraus und dann sollte der Wind so stark drehen, dass wir nur noch unter Motor zurückgekommen wären. Spontan wie wir nun mal sind, haben wir dann nach dem Abendbrot, den Anker gelichtet und sind losgesegelt. Wir rechneten mit einer langsamen Rückreise, aber dann hatten wir doch bis zu 6 Knoten und kamen „schon“ gegen 3 Uhr morgens in Schilksee an. Dort ankerten wir fast an der gleichen Stelle, an der wir am Anfang der Reise das Seil aus der Schraube geholt hatten.

Nach dem Aufwachen bargen wir den Anker, Frühstücken konnten wir ja auch auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Unter Motor und mit Vorsegel ging es dann zum Kanal. Wie schon auf der Hinfahrt funkten wir den Kanal frühzeitig an, so dass wir auch jetzt wieder direkt mit reinkonnten. Genauer gesagt, es wurde auf uns gewartet. Über Funk bekamen wir die Mitteilung auf der Steuerbordseite anzulegen. Wir bereiteten alle Fender und auch die Tampen vor. Aber als wir mit F. am Steuerrad in die Schleuse einfuhren, war dort kein Platz mehr. Schnell nochmal gefunkt und wir durften an der Backbordseite anlegen. Es war total schön zu sehen, wie gut und schnell wir alles regelten. Finn steuerte weiter und J. und ich machten die Fender los und brachten sie an der an der Backbordseite wieder an. Und dann machten wir auch schon fest. J. und F. gingen hoch zum Kiosk, um die Gebühren für den NOK zu zahlen. Zurück kamen sie mit unserem Frühstück. Es gab am Kiosk keine Brötchen, so dass die beiden mit Eis zurückkamen. Die Schleuse war gut mit Segelbooten gefüllt, so dass wir uns beim Rausfahren Zeit ließen. Im Laufe der Fahrt durch den Kanal überholten wir noch einige, bis wir aus dem Pulk rauswaren. An der Rader Insel bogen wir dann ab und beendeten den Urlaub wieder im Yachthafen von Borgstedt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir einen traumhaften Urlaub hatten und sich meine Zweifel bezüglich der Größe des Bootes nicht bewahrheiten sollten. Wir wollen in dieser Saison noch ein oder zwei Wochenendfahrten machen und dann kommt die Pegasus in ihr Winterquartier.